Kundenkommunikation mit GenAI: Was geht, und was nicht

An Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) führt in vielen Arbeitsfeldern kein Weg mehr vorbei. Das gilt ohne Zweifel auch für die Kundenkommunikation. In diesem Bereich lassen sich Effizienz und Qualität maßgeblich steigern, etwa durch die Automatisierung von Standardaufgaben, indem Service-Mitarbeitende für Prozesse und Aufgaben zusätzliche Informationen erhalten oder durch Unterstützung für eine individuelle und personalisierte Kundenansprache. Generative KI kann hier den entscheidenden Unterschied machen.



Allerdings: Die unbedachte Nutzung von GenAI kann vor allem in stark regulierten Branchen wie Versicherungen, Finanzdienstleistungen und im Gesundheitswesen schnell zu rechtlichen Problemen führen. Der Europäische Rat hat das europäische KI-Gesetz – das ursprünglich keine spezifischen Bestimmungen zu GenAI enthielt – erst vor Kurzem um umfangreiche Vorgaben zum Einsatz von GenAI ergänzt. Der Eu AI Act sieht zum Beispiel Transparenz- und Offenlegungspflichten vor und verbietet das Erzeugen illegaler Inhalte.



Wie Unternehmen GenAI erfolgreich und sicher in Ihrer Kundenkommunikation einsetzen können, erfahren Sie in einem COMPUTERWOCHE Webcast in Kooperation mit Smart Communications. Martin Suter wird Ihnen anhand einer Live-Demo zeigen, wie Sie mit GenAI die Kundenzufriedenheit steigern können. Der Experte wird außerdem darstellen, welche Auswirkungen der EU AI Act und andere regulatorische Anforderungen auf den Einsatz von GenAI in der Kundenkommunikation haben. Und er wird erläutern, wie Sie die rechtlichen und technischen Herausforderungen meistern und GenAI erfolgreich in bestehende Systeme integrieren. Der Fachjournalist Dr. Thomas Hafen wird den Webcast moderieren.


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