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Bauern in Sachsen spüren Lockerung nach Regierungswechsel

**FÜR EILIGE**

In Kürze: Die Stimmung unter den sächsischen Bauern hat sich nach dem Regierungswechsel in Dresden deutlich gelockert.

**Hintergrund und aktuelle Situation**

Nach einem Jahr der Spannungen haben die Landwirten des Freistaates ihre Proteste etwas zurückgefahren. Man kann es kaum glauben, aber die Autobahnauffahrten mit Traktoren und die Blockade von Kreuzungen sind Geschichte. Der Grund dafür ist das geänderte politische Klima in Dresden.

**Die Ursachen der Spannungen**

Ein Jahr zuvor hatten sich die Bauern gegen die Pläne der Bundesregierung gestürzt, Agrarsubventionen für Diesel abzuschaffen. Dazu kam die Verzögerung der Auszahlung von EU-Zahlungen durch das Landesagrarministerium. Diese Entscheidungen und Maßnahmen hatten die Stimmung unter den Bauern sehr negativ beeinflusst.

**Der neue Minister bringt Lockerung**

Mit dem Regierungswechsel in Dresden kam ein neuer Landwirtschaftsminister, Georg-Ludwig von Breitenbuch. Er selbst stammt aus der Landwirtschaft und versucht nun, die Spannungen zu überwinden. Seine Erfahrungen und Kenntnisse bringen eine neue Qualität in die Politik für die Bauern.

**Mehr Wissen: Agrarsubventionen**

Die Agrarsubventionen sind ein wichtiger Aspekt im deutschen Landwirtschaftssektor. Mehr Informationen gibt es unter [Wikipedia-Artikel "Agrarsubventionen"](https://de.wikipedia.org/wiki/Agrarsubvention).

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