Sicherheit beim Brückenabriss: Dresden stärkt Havarieplan durch Munitionsexperte
**Für Eilige**
In Dresden haben sich in letzter Zeit immer wieder Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg gezeigt - ein Problem, mit dem die Stadt nun ernsthafte Schritte unternommen hat. Der Havarieplan wird um eine wichtige Sicherheitsmaßnahme erweitert.
**Brückenabriss unter strenger Überwachung**
Künftig werden die Abrissarbeiten an der Carolabrücke von einem Munitionsexperten begleitet, wie es in Dresden nun heißt. Der Experte soll die Materialbewegungen während des Brückenabbaus durch den Einsatz von Baggern beobachten und überwachen. Dieser Schritt wird als wichtige Maßnahme zur Sicherstellung der Menschen- und Sachschäden bei solchen Arbeiten gesehen.
**Risiken in der Elbe**
Zwar sei es wünschenswert, die Elbe auch mit Sonden auf mögliche Kampfmittel abzusuchen, dies sei jedoch nicht möglich, da im Fluss liegende Stahlreste zu vielen Störungen führen würden. So ist die Stadt gezwungen, bei der Suche nach Sprengkörpern anderenorts anzusetzen.
**Mehr Wissen:**
* **Kampfmittelbeseitigung**: [https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfmittelbeseitigung](https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfmittelbeseitigung)
In der Regel wird das Begriff des Kampfmittelabbaus verwendet, aber in diesem Artikel ist es "Kampfmittelbeseitigung"
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