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Dresden: Bürgerinitiative lädt zum Filmabend zum Thema Kiesabbau ein
Dresden: Bürgerinitiative lädt zum Filmabend zum Thema Kiesabbau ein Dieses Foto zeigt den Kiesabbau mit Schrapper (grün), Radlader und Hydraulikbagg…
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Fakten
- Die Kieswerke Ottendorf-Okrilla planen die Erschließung eines neuen Abbaufeldes in der Laußnitzer Heide
- Das Kieswerk Ottendorf-Okrilla plant den Kiessandtagebau Laußnitz 1 erschöpft ist
- Die Kieswerke Borsberg planen die Erschließung eines neuen Abbaufeldes in Dresden-Söbrigen
- Es gibt Proteste von Bürgerinitiativen und Naturschützern gegen das Vorhaben der Kieswerke Ottendorf-Okrilla
- Gegen beide Vorhaben gibt es Proteste von Bürgerinitiativen bzw. Naturschützern
- Das unter Naturschutz stehende Laußnitzer Moorgebiet in seiner Existenz bedroht ist
- Dass die einzigartige Kulturlandschaft zwischen Pillnitz und Pirna zur Tagebauwüste verkommt, wird von Kritikern gefürchtet
- Die Bürgerinitiative 'Für Erhaltung der Kulturlandschaft zwischen Pirna und Pillnitz, gegen Kiesabbau in Söbrigen' lädt zu einem Filmabend zum Thema ein
- Der Dokumentarfilm 'Knirschendes Gold - Kies frisst Wald' wurde 2023 entstanden und informiert über den Sand- und Kiesabbau in Südhessen
- Die Veranstalter des Abends wollen Informationen zum aktuellen Stand des seit 2006 laufenden Planfeststellungsverfahrens 'Pirnaer Elbbogen' geben
- Das Kieswerk Ottendorf-Okrilla hat auf einen Erklärfilm zum Vorhaben Würschnitz-West veröffentlicht
- Die Kieswerke Borsberg GmbH & Co. KG erklären ihr Vorhaben in Söbrigen auf ihrer Internetseite
- Dass das geplante Kiesabbaufeld in der Laußnitzer Heide unter Naturschutz steht, wird erwähnt
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