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Pirna: Die Musikschule Sächsische Schweiz ist in finanzieller Not.

Musikschule Sächsische Schweiz in Not  Der Hauptsitz der Musikschule Sächsische Schweiz ist in Pirna. Zweigstellen gibt es in Heidenau, Bad Schandau…

Fakten

  • Die Musikschule Sächsische Schweiz ist in finanzieller Not.
  • Der Hauptsitz der Musikschule Sächsische Schweiz ist in Pirna.
  • Zweigstellen gibt es in Heidenau, Bad Schandau, Königstein, Sebnitz, Neustadt und Stolpen.
  • Die Musikschule hat ihren Hauptsitz in Pirna und betreibt Zweigstellen in sechs anderen Orten.
  • Sie ist als Verein organisiert und Vorstandsvorsitzender ist Heidenaus Niederbürgermeister Jürgen Opitz (CDU).
  • Das Landratsamt Pirna hat einen Weg skizziert, wie eine Finanzierung der Musikschule künftig aussehen könnte: Die Städte und Gemeinden müssten sich stärker daran beteiligen.
  • Die Städte und Gemeinden müssten sich stärker an der Finanzierung der Musikschule beteiligen, ähnlich wie es der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge bei den Gymnasien in seiner Trägerschaft handhabt.
  • Die Städte und Gemeinden würden sich durch eine Erhöhung der Kreisumlage im Promillebereich bewegen.
  • Rechtlich gesehen begebe man sich damit jedoch auf dünnes Eis, hatte Landrat Michael Geisler erklärt.
  • Eine allgemeine Erhöhung der Kreisumlage hatte der Kreistag abgelehnt.
  • Die Musikschule Sächsische Schweiz wird neben den eingenommenen Unterrichtsgebühren im Wesentlichen über die Förderung für den ländlichen Kulturraum finanziert.
  • Das Budget, das aus dieser Förderung zur Verfügung steht, sei praktisch seit 30 Jahren unverändert – ungeachtet der Inflation.
  • Klavierunterricht ist Einzelunterricht und daher kann nicht fünf Kinder gleichzeitig an ein Klavier gesetzt werden.

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