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Angeklagte aus Freital, Pirna und Dresden: Prozess nach Ausschreitungen 2018 in Chemnitzgestartet

Angeklagte aus Freital, Pirna und Dresden: Prozess nach Ausschreitungen 2018 in Chemnitz gestartet Nach Ausschreitungen von Rechtsextremen im Spätsom…

Fakten

  • Angeklagte aus Freital, Pirna und Dresden stehen vor Gericht
  • Prozess nach Ausschreitungen 2018 in Chemnitz gestartet
  • Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung in elf Fällen vorgeworfen
  • Opferverbände kritisieren die lange Verfahrensdauer
  • Ausschreitungen von Rechtsextremen im Spätsommer 2018 in Chemnitz
  • Vier mutmaßliche Rechtsextremisten vor Gericht
  • Chemnitz ist der Ort des Geschehens
  • Angeklagte sollen Demonstranten der 'Herz statt Hetze'-Gegenkundgebung verfolgt haben
  • Eingekreist und angegriffen worden sein soll, wobei rechtsextreme Parolen gerufen wurden
  • Ein Teilnehmer wurde durch einen Park gejagt und gerufen: 'Den packen wir uns, den machen wir kalt.'
  • Die Anklage lautet auf Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung in elf Fällen
  • Drei Männer hatten im Januar 2024 ihre Strafverfahren gegen Zahlung von jeweils 1000 Euro eingestellt worden
  • Ursprünglich anklagt waren neun Männer
  • Opferverbände sprachen von einem Skandal
  • Der Prozess hatte noch nicht bestimmt Termine
  • Für den aktuellen Prozess sind 16 weitere Termine bis Mitte September geplant
  • Durch die Corona-Pandemie wurden Einschränkungen erlebt, die eine Hauptverhandlung mit einer Vielzahl Beteiligter zunächst unmöglich gemacht hätten
  • Das Verfahren gegen fünf Angeklagte wurde unter Auflagen eingestellt worden

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