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Freitaler Autobahn-Aktivist verurteilt: Zehn Monate Haft

Ein 44-jähriger Freitaler, der vor einigen Monaten auf der A4 bei Wilsdruff an die Polizei geriet, wurde vor dem Amtsgericht Dippoldiswalde wegen unerlaubter Kraftfahrzeugrennen und gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr verurteilt. Der Mann räumte alle Tatvorwürfe ein und gab zu, dass er in einer psychischen Krise war, doch Amtsrichter Christian Mansch sprach von mindestens der Hälfte des Mannes "krasigen Leben".

Freitaler Pirna-Aktivist verurteilt: Drogen und Autobahn-Geschichten

Ein 44-jähriger Freitaler, der vor einigen Monaten auf der A4 bei Wilsdruff an die Polizei geriet, wurde vor dem Amtsgericht Dippoldiswalde wegen unerlaubter Kraftfahrzeugrennen und gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr verurteilt.

Der Mann, der aus Russland stammt, hatte sich mit einem Mercedes auf der Autobahn aufgehalten und mehr als die erlaubten 80 km/h gefahren. Als Polizisten ihn überholten, begann eine wilde Verfolgungsjagd, die bis zur Anschlussstelle Berbersdorf führte.

Der Angeklagte räumte alle Tatvorwürfe ein und gab zu, dass er in einer Krise war. Sein Verteidiger hatte erklärt, dass sein Klient sich zu diesem Zeitpunkt in einer psychischen Krise befunden habe. Doch Amtsrichter Christian Mansch sprach von mindestens der Hälfte des Mannes "krasigen Leben".

Der Mann hat ein lange Vorstrafenregister und war vor seiner Verurteilung auf Bewährung. Er hatte sich jedoch selbst entzogen und war unter dem Einfluss mehrerer Drogen, darunter Crystal Meth.

Als Amtsrichter Mansch den Richtwert für die Strafe festlegte, sprach er von einer "Verdienensstrafe", die der Tat umfasst. Der Mann wurde zu zehn Monaten Haft verurteilt, ausgesetzt zur Bewährung. Er muss 50 Sozialstunden leisten und darf sich erst in neun Monaten wieder für eine Fahrerlaubnisprüfung anmelden.

Drogenproblematik in der Region?

Die Polizei hat erneut unterstrichen, dass Drogenprobleme in der Region ein großes Problem darstellen. "Es ist wichtig, dass Menschen wissen, wie gefährlich es ist, mit Drogen zu experimentieren", sagte ein Sprecher der Polizei.

Einige Fragen bleiben unbeantwortet: Wie können wir die vielen Straßenverkehrskriminalitäten in unserer Region bekämpfen? Wie kann man sich gegen Drogenprobleme wehren?

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Hier finden Sie den kompletten Artikel:

Fakten

  • Der Angeklagte wurde wegen unerlaubter Kraftfahrzeugrennen und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verurteilt.
  • Er stand unter Einfluss mehrerer Drogen, darunter Crystal Meth, zum Tatzeitpunkt.
  • Der Angeklagte hat ein langes Vorstrafenregister mit mindestens 22 Vorstrafen.
  • Seine Kindheit verbrachte der Angeklagte in der Sowjetunion.
  • Er wanderte nach Deutschland ein und driftete ab, als Zwanzigjähriger ohne Berufsabschluss.
  • Der Angeklagte wurde erstmals 2002 wegen Diebstahls verurteilt.
  • Die Tatzeitpunkt lag im November 2023 auf der A4 bei Wilsdruff.
  • Die Verurteilung erfolgte vor Amtsrichter Christian Mansch in Dippoldiswalde.
  • Der Angeklagte muss 50 Sozialstunden leisten und darf frühestens in neun Monaten wieder eine Fahrerlaubnisprüfung ablegen.
  • Die Strafe umfasst zehn Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung.
  • Der Angeklagte ist Bürgergeldempfänger und hat keine finanzielle Strafe zu zahlen.
  • Die Verurteilung erfolgte in der Nähe von Chemnitz, auf der A4 bei Wilsdruff.
  • Die Anschlussstelle Berbersdorf war ein Ziel der Verfolgungsjagd.
  • Der Angeklagte wich zwei Polizeisperren aus und rumpelte über Fußwege und Grünstreifen.
  • Er riskierte mehrere Beinaheunfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern.
  • Die Verurteilung erfolgte im November 2023.
  • Der Angeklagte ist aus Russland stammend.
  • Er verbrachte seine Kindheit in der Sowjetunion und wanderte nach Deutschland ein, als Zwanzigjähriger ohne Berufsabschluss.
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