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Sächsische Schweiz: Bergretter dieses Jahr schon über 60 Mal gefordert

Sächsische Schweiz. Bestes Wanderwetter in der Sächsischen Schweiz. Hunderte von Ausflüglern sind unterwegs, um die Felsenwelt zu erkunden, ob als Wa…

Fakten

  • Die Sächsische Schweiz ist ein Gebirgsland im östlichen Sachsen.
  • Die Bergwacht in der Sächsischen Schweiz wird jährlich über 60 Mal gefordert.
  • Die besten Wanderwege in der Sächsischen Schweiz sind am Wochenende besetzt.
  • Die Region im Bielatal, der Rauenstein, der Gohrisch und der Papststein werden von den Bergwachthütten betreut.
  • Die Stationen in Kurort Rathen und Bielatal sind von Ostern bis Oktober an den Wochenenden besetzt.
  • Es gibt sogenannte Alarmgruppen, die von den Bergrettern aus Pirna, Bad Schandau und Sebnitz abgedeckt werden.
  • Im Abschnitt Sächsische Schweiz gab es dieses Jahr 65 Einsätze, wobei Sprung- und Kniegelenkverletzungen bei Wanderern am häufigsten vorkamen.
  • Der Helikopter wird oft eingesetzt, um Patienten in schwierigem Gelände zu transportieren.
  • Die Bergwachtmannschaft ist fachlich top ausgebildet und hat eine effektive medizinische Versorgung.
  • Die Bergrettung erfordert eine entsprechende Technik, die regelmäßig trainiert werden muss.
  • Der DRK-Kreisverband Sebnitz finanziert unter anderem die Aus- und Fortbildung der Bergretter sowie die technische Ausstattung.
  • Es ist ratsam, Funklöcher einzuplanen und sich nicht alleine auf Smartphones und Google Maps zu verlassen.
  • Die Ortsangaben sollten vorher gelesen werden, um die Person besser zu lokalisieren.
  • Wer sich in einer Notsituation befindet, sollte die 112 wählen und einen Notruf über die Leitstelle in Dresden absetzen.

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