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Sirenen-Test beim Warntag in Pirna: Gute Vorbereitung mit kleinen Pannen

Der bundesweite Warntag zeigte in Pirna überwiegend positive Ergebnisse, insbesondere bei der digitalen Warnung über Apps und Cell-Broadcast, was die gute Vorbereitung des Landkreises unterstreicht. Allerdings gab es auch einige technische Pannen bei den Sirenen: Obwohl die meisten ordnungsgemäß funktionierten, wurden drei Sirenen als nur bedingt einsatzbereit gemeldet. Die Technik wird in den betroffenen Gemeinden nun geprüft und Mängel werden behoben, sodass die Bevölkerung im Ernstfall schnell und sicher informiert werden kann.

Der bundesweite Warntag brachte in der Sächsischen Schweiz und im Osterzgebirge einige positive Aspekte, jedoch gab es auch Herausforderungen. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurden sowohl Sirenen als auch Warn-Apps umfassend getestet. Landrat Michael Geisler (CDU) zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen: „Die digitale Warnung über Cell-Broadcast und Warn-Apps verlief so, wie wir es erwartet hatten. Das bestätigt, dass wir auf den Ernstfall gut vorbereitet sind und die Bevölkerung zügig informieren können.“

Jedoch traten am vergangenen Donnerstag einige Schwierigkeiten auf, besonders bei den Sirenen. Diese wurden zentral von der Integrierten Regionalleitstelle Dresden ausgelöst. Von über 300 Sirenen im Landkreis haben die meisten sowohl das Warnsignal um 11 Uhr als auch die Entwarnung eine Dreiviertelstunde später korrekt ausgegeben. Es gab jedoch drei Sirenen, die als nur eingeschränkt einsatzbereit gemeldet wurden. In den betroffenen Gemeinden wurden bereits Überprüfungen der Technik durchgeführt, und die festgestellten Mängel sind inzwischen behoben worden.

Fakten

  • Der bundesweite Warntag zeigte in Pirna überwiegend positive Ergebnisse
  • Die gute Vorbereitung des Landkreises unterstreicht
  • Es gab auch einige technische Pannen bei den Sirenen
  • Die meisten ordnungsgemäß funktionierten, wurden jedoch drei Sirenen als nur bedingt einsatzbereit gemeldet
  • Die Technik wird in den betroffenen Gemeinden nun geprüft und Mängel werden behoben
  • Die Bevölkerung im Ernstfall schnell und sicher informiert werden kann
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