Sieglinde Bach aus Pirna wird Opfer von Betrügern – Stiftung Lichtblick hilft ihr aus der Schuldenfalle
Sieglinde Bach aus Pirna musste kürzlich eine schockierende Erfahrung machen, als sie Opfer von hinterhältigen Betrügern wurde, die über ein gefälschtes „Microsoft-Service“-Fenster Zugang zu ihrem Computer erlangten. Diese Erfahrung führte sie in eine finanzielle Notlage, doch glücklicherweise erhält sie nun Unterstützung von der Stiftung Lichtblick, die ihr hilft, aus der Schuldenfalle zu entkommen. Ihre Geschichte erinnert uns daran, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und Betrugsversuche im Internet zu erkennen.
Am 2. Juni erlebte Sieglinde Bach aus Pirna einen schockierenden Vorfall, der ihr Leben auf den Kopf stellte. Während sie am Computer saß und eine E-Mail schreiben wollte, tauchten plötzlich mehrere Fenster auf ihrem Bildschirm auf, die die alarmierende Botschaft zeigten: „Sie haben einen Virus“. Die Fenster waren nicht zu schließen, was Frau Bach dazu brachte, ihren Computer herunterzufahren und neu zu starten.
Als sie den PC wieder hochfuhr, erschien am unteren Bildschirmrand eine Textzeile mit der Aufschrift „Microsoft-Service“ und einer dazugehörigen Telefonnummer. Verwirrt und besorgt wählte sie die Nummer und sprach mit einem Mann, der in gebrochenem Deutsch versprach: „Ich helfe Ihnen.“ In der Folge wurde Frau Bach aufgefordert, mehrere Tasten zu drücken, was schließlich dazu führte, dass der Fremde Zugriff auf ihren Computer erhielt.
Es dauerte nicht lange, bis der Betrug aufgedeckt wurde und Frau Bach ermessen konnte, welche vertraulichen Informationen sie preisgegeben hatte. Durch diese Erfahrung geriet sie in eine erhebliche finanzielle Notlage, aus der sie nun mit Hilfe der Stiftung Lichtblick Unterstützung erhält. Die Stiftung setzt sich dafür ein, Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen und ihnen aus der Schuldenfalle zu entkommen. Die Geschichte von Frau Bach zeigt erneut, wie wichtig es ist, im Internet vorsichtig zu sein und Betrugsversuche zu erkennen.
Fakten
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